Wer Barrierefreiheit wirklich ernst nimmt, tut gut daran, sich nicht auf das Ergebnis auszuruhen, das Googles PageSpeed Inside ausgibt. Wenn dort 100 Prozent steht, so ist gerade einmal ein selbstverständliches Minimum an Barrierefreiheit erreicht. Wer aber auch Zugänglichkeit und ein positives Benutzererlebnis für Menschen mit verschiedensten Behinderungen erreichen will, hat auf zahlreiche Anforderungen zu achten, die nicht beiläufig oder mal eben umzusetzen sind. Auf was alles zu achten ist, macht das Projekt Understanding Accessibility. A tool for web designers von Alaïs de Saint Louvent deutlich. Dort werden die Anforderungen visuell auf den Punkt gebracht und mit unzulänglichen Ergebnissen verglichen.
Folgende Kernbereiche des Webdesigns werden näher beleuchtet: Colours, Typefaces, Media, Layout und Development. Ein tolles Projekt, das auch zweifelnde Kunden helfen könnte, eine Entscheidung für die barrierefreie Aufwertung der eigenen Website zu fällen.
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