Seit Anfang des Jahres 2023 beschäftige ich mich intensiver mit CSS-Animationen, zumal auch die Nachfrage bei Kunden zugenommen hat. Dabei habe ich erfahren, dass mir ein mächtiges Werkzeug zur Verfügung steht, um mit wenigen Zeilen Code nicht nur verspielte, sondern auch hinweisende und benutzerfreundliche Animationen zu coden. Wer damit experimentieren möchte oder einfach nur diverse CSS-Animationen in Aktion sehen will, besuche das schöne Projekt Animatiss von Frank Eno. Dort kann man sich auch für eigene Projekte bedienen.
Um lokal mit Sass und meinem Editor Nova CSS zu coden, greife ich auf das Tool CodeKit zurück, mit dem ich einen CSS-Präprozessor simulieren kann. Im aktuellen Newsletter von Kulturbanause las ich nun, dass alle wichtigen Browser mittlerweile das Verschachteln von CSS unterstützen. Im Beitrag fand ich den Link zu einem Tutorial namens CSS Nesting. Ahmad Shadeed zeigt darin, wie das CSS-Verschachteln im Unterschied zu CSS-Präprozessoren Sass und Less funktioniert. Zudem gibt einige anschauliche Anwendungsbeispiele. Wie man mit Verschachtelung schlankeres CSS coden kann, zeigt das folgende schöne Beispiel aus dem Artikel: